Altlastensanierungs- und -aufbearbeitungsverband (AAV)
Fachgespräch „Maßnahmen des Bodenschutzes bei großflächigen schädlichen Bodenveränderungen“
Das Fachgespräch „Maßnahmen bei großflächigen schädlichen Bodenveränderungen“ hatte den Umgang mit eher großflächigen schädlichen Bodenveränderungen aufgrund von erhöhten Schadstoffkonzentrationen im Boden, insbesondere durch Schwermetalle, zum Gegenstand. Besonderes Gewicht lag dabei auf den Wirkungspfaden Boden-Pflanze und Boden-Mensch (Direktpfad). (Programm, 95 KB, pdf)
Veranstalter:
Altlastensanierungs- und -aufbereitungsverband NRW, Hattingen
Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Düsseldorf
Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen, Essen
Organisation:
Ingenieurbüro Feldwisch, Bergisch Gladbach
IFUA Projekt GmbH, Bielefeld
Büro für Projekt- und Regionalplanung, Obernburg
Hintergrund des Fachgespräches:
Nach derzeitigem Kenntnisstand der Forschung und Entwicklung gibt es neben diesen beiden Optionen Erfolg versprechende „neue“ Maßnahmenkonzepte insbesondere zur Mobilitätsverminderung, die sich eher den Sicherungsmaßnahmen zuordnen lassen. Einige dieser Sicherungsmaßnahmen haben bereits das reine Forschungsstadium verlassen und sind recht weit entwickelt.
Ziel des Fachgespräches war die Vorstellung und Diskussion erprobter Handlungsoptionen und der Bewertung dieser Handlungsoptionen vor dem Hintergrund der Anforderungen des Bodenschutzvollzugs in Gebieten mit großflächig belasteten, landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Böden. Darauf aufbauend wurden erste Erfahrungen aus der Anwendung „neuer“ Maßnahmen vorgestellt und bodenschutzfachlich bewertet.
Die Dokumentation kann von den Internetseiten des AAV e.V. und des LUA NRW herunter geladen werden.
(Download der Dokumentation, 3,7 MB, pdf)
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